Abstract
Der Anspruch journalistischer Medien, zu „sagen, was ist“ (Augstein o. J.), wird durch die Gegenöffentlichkeit in Social-Media-Kanälen herausgefordert, die die Verbreitung von Fake News befördern (vgl. Vosoughi, Roy & Aral 2018). Bei professionellen journalistischen Medienmacherinnen und -machern hat das zu verstärkten berufsethischen Diskussionen geführt mit dem Ziel, die eigene Arbeit transparenter zu machen und deren Basis, aber auch deren Notwendigkeit für eine demokratische öffentliche Debatte deutlich zu machen. Der Artikel geht der Frage nach, welche Rolle Hochschulen in der Aus- und Weiterbildung von Medienakteuren übernehmen können.
Translated title of the contribution | Normative professionalization of freelance journalists – a possible field of action for universities |
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Original language | German |
Article number | 08 |
Pages (from-to) | 48-51 |
Number of pages | 4 |
Journal | Synergie – Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre |
Issue number | 05 |
Publication status | Published - 24 May 2018 |